Begriffserklärung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Werden die Datenträger "ausgehängt", nennt man dies "unmount(en)". Weitere Informationen hierzu finden sich auch im [http://de.wikipedia.org/wiki/Mounten Wikipedia]. | ||
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Als "flashen" bezeichnet man das Aufspielen eines neuen Images auf die Vu+. Es wird also damit ein anderes Betriebsystem aufgespielt (geflasht). | Als "flashen" bezeichnet man das Aufspielen eines neuen Images auf die Vu+. Es wird also damit ein anderes Betriebsystem aufgespielt (geflasht). | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2015, 21:46 Uhr
Informationsseite zu den meist gebräuchlichsten Begriffen
InhaltsverzeichnisEinleitungAuf dieser Seite werden die gängigsten Begriffe, die im Umgang mit der Vu+ STB auftreten, etwas genauer unter die Lupe genommen.
Automount:ist ein Configfile in welchem man seine Fremdgeräte die man einbinden möchte eintragen kann, diese werden dann beim booten der Vu+ eben automatisch eingebunden, bzw. versucht einzubinden sobald man versucht auf diese zuzugreifen. in einigen Images nennt sich diese Konfigdatei "automount.conf" und anderen Images z.B. "auto.hotplug". Andere Images haben diese funktion evtl. auch einfach nicht, oder deren Konfigdatei lautet ggf. anders.
Vu+ Images:Als Image bezeichnet man das genaue Abbild des Betriebsystem der einzelnen Vu+ STB. Für jeden STB-Typ gibt es eigene Images, die auch nur in die dafür vorgesehen Boxen geflasht werden dürfen. Es gibt etliche Images für die Vu+ Box. Nicht nur von den verschiedenen Boxtypen, sondern auch von verschiedene Foren-Teams und Einzelpersonen. Die unveränderten "original-Images" nennt man auch OE-Images. Alle anderen haben sonst eigene Namen, z.B. "VTI".
SAMBA:ist eine freie Software die das Server-Message-Block-Protokoll (SMB) für Unix-Systeme verfügbar macht. Samba ist damit in der Lage, typische Funktionen wie Datei- und Druckdienste eines Windows-Server zu übernehmen und Ermöglicht Dateien und Verzeichnisse via Netzwerk bereit zu stellen oder zu lesen. Der Samba Server bietet Verzeichnisse (zum Beispiel den Inhalt der Festplatte) an. Der Samba Client kann auf die von einem Server (Dreambox, PC) bereit gestellen Dateien und Verzeichnisse zugreifen. Das bedeutet, Samba kommt typischerweise immer dann zum Einsatz, wenn man Linuxgeräte mit Windowsgeräte verbinden will.
NFS:(Network File System) {en} ist ein stabiles und gut funktionierendes Netzwerk-Protokoll von Sun, um Dateien über das lokale Netzwerk auszutauschen (es würde auch über das Internet funktionieren, ist aber aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen). NFS ist im Prinzip das Linuxgegenstück zu CIFS (Samba). Dies wird verwendet um Linuxgeräte mit Linuxgeräte zu verbinden.
CIFS:Common Internet File System (kurz CIFS) ist ein DateiSystem, das von Microsoft eingeführt wurde. Es beschreibt eine erweiterte Version von SMB. CIFS baut dabei auf NetBIOS over TCP/IP und SMB auf, und bietet neben der Datei- und Druckerfreigabe weitere Dienste wie z.B. den Windows RPC und den NT-Domänendienst an.
Die Software Samba ermöglicht den Zugriff auf CIFS-Ressourcen.
Webif:Als das Webbrowser-Interface bezeichnet man die HTTP Verbindung zu einem Gerät oder zu einer Software. Mann kann mittels der entsprechenden IP-Adresse auf eine Vu+ Box direkt z.B. mit dem IE, oder Firefox zugreifen. Dabei kann man einige Einstellungen oder Konfigurationen vornehmen oder auch diverse Informationen abrufen. Es ist ebenfalls möglich, mit Angaben von Portadressen auf laufende Programme zuzugreifen.
IP-Adresse(n):werden hier erklärt: IP-Adressen
Mount:Datenträger wie Festplatten, USB-Sticks, usw., müssen in einem Unix-basierten System "eingehängt" werden, also logisch in die System-Verzeichnisstruktur eingebunden werden. Man spricht hier von "mount(en)".
Flashen:Als "flashen" bezeichnet man das Aufspielen eines neuen Images auf die Vu+. Es wird also damit ein anderes Betriebsystem aufgespielt (geflasht).
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