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Freigaben-Verwaltung

500 Bytes hinzugefügt, 18:11, 12. Jan. 2017
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</gallery>
Nach OK zum Aktivieren der Verbindung bestätigt man dies noch mal und erhält (hoffentlich) die Meldung, dass die Freigabe aktiviert wurde. Mit OK kommt man ins Menü "Freigaben-Verwaltung" (siehe Bild oben), wählt dort "Freigaben verwalten" und bekommt ein Bild ähnlich dem Folgenden. Wichtig ist, dass bei der Freigabe "Solo 4k" links kein rotes Kreuz wie bei der Freigabe "hdd1Uno4k" erscheint.
<gallery perrow="1" widths="592" heights="333" class="right">
Hier wird das dem Benutzer "Duo2" auf dem Windows-PC zugewiesene Passwort "duo2pw" eingetragen.
==Art der Einbindung==
Hier hier kann man mit den Rechts/Links-Pfeiltasten zwischen "klassisch" und "autofs" wählen.
Bei "klassisch" wird nach der Aktivierung der Verbindung im Ordner /media/net auf der Duo2 ein Eintrag Solo4k, also /media/net/Solo4k, erstellt. Über diesen Eintrag kann man dann auf die Solo 4k zugreifen.  Voraussetzung ist, dass die Vu+ Solo 4k beim Start der Vu+ Duo2 bereits eingeschaltet ist.Ist die Vu+ Solo 4k nicht erreichbar, z.B. ausgeschaltet, erfolgt für dies Gerät kein Eintrag in /media/net und die Verbindung wird nicht aktiviert. Auch bei einem nachträglichen Einschalten des Gerätes wird die Verbindung nicht aktiviert. Man muss dies manuell über die Freigaben-Verwaltung machen, indem man dort den Freigabe-Editor für die inaktive Verbindung aufruft und diese aktiviert. Bei "autofs" wird nach der Aktivierung der Verbindung im Ordner /media/net/autonet auf der Duo2 ein Eintrag Solo4k, also /media/net/autonet/Solo4k, erstellt. Über diesen Eintrag kann man dann auf die Solo 4k zugreifen.Ist die Vu+ Solo 4k nicht erreichbar, z.B. ausgeschaltet, wird bei einem nachträglichen Einschalten des Gerätes die Verbindung automatisch aktiviert. Ein manuelle Aktivierung wie bei Art der Einbundung "klassisch" ist nicht erforderlich. Da die Art der Einbindung "autofs" keine Nachteile gegenüber "klassisch hat", wird empfohlen, neue Verbindung nur noch mit "autofs" zu erstellen. Die Art der Einbindung "klassisch" wird lediglich aus Gründen der Kompatibilität mit älteren Versionen von VTi noch angeboten. Zur Erleichterung der Bedienung legt man sinnvollerweise für /media/net/autonetSolo4k ein [[Lesezeichen/Bookmark erstellen|Lesezeichen/Bookmark]] und/oder Symlinks bzw. Verknüpfungen an.  Die Einstellungen für die Verbindung zur zum Windows-PC Duo sehen dann so aus:
<gallery perrow="1" widths="592" heights="333" class="right">
</gallery>
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=Nachteil des Freigabe Managers=
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Der Freigabe Manager überträgt die eingegebenen Daten in die Datei /etc/enigma2/automounts.xml.
Beim Booten der Vu+-Box wird anhand dieser Datei überprüft, ob die Geräte, zu denen eine Verbindung hergestellt werden soll, erreichbar sind. Dann wird der jeweilige lokale Freigabename in /media/net eingetragen und die Verbindung wird hergestellt.
 
Ist ein Gerät nicht erreichbar, z.B. ausgeschaltet, erfolgt für dies Gerät kein Eintrag in /media/net und die Verbindung wird nicht aktiviert. Auch bei einem nachträglichen Einschalten des Gerätes wird die Verbindung nicht aktiviert. Man muss dies manuell über den Freigabe Manager machen, indem man dort die Freigaben-Verwaltung und die inaktive Verbindung aufruft und aktiviert.
 
Dies Verhalten kann man vermeiden, indem man die Verbindungen mit Hilfe der Datei /etc/auto.network herstellt. Bei einem nachträglichen Einschalten ist die Verbindung ohne weiteres Zutun aktiv.
Das ist allerdings nicht über die Menüoberfläche der Vu+-Box möglich. Man benötigt Zugriff vom PC auf die genannte Datei und muss sie mit einem linux-konformen Editor bearbeiten. Ein Wiki-Beitrag über die genaue Vorgehensweise ist geplant.
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