356
Bearbeitungen
Änderungen
K
Sämtlich Sämtliche Fenster werden durch Klick auf "OK" bzw. "Schließen" geschlossen. Die Freigabe ist damit erstellt.
----
keine Bearbeitungszusammenfassung
LAN/WLAN von der VU+-Box erreichbar sind.
Dabei muss man zwischen Geräten, die unter Linux laufen, wie alle E2-Receiver und viele NAS (Qnap, Synologie etc.) und Geräten mit Windows oder OSx OS X (Mac) als Betriebssystem sowie NAS, die nicht unter Linux laufen, unterscheiden.
Für Linux-Geräte empfiehlt sich eine NFS-Verbindung, andere Geräte werden per CIFS mit der Vu+-Box verbunden. Beide Verbindungsgsarten können mit dem Freigabe Manager hergestellt werden.
Da eine Verbindung zu einer Vu+Duo erstellt werden soll, wird "duo" als Name gewählt. Wenn die Duo eingeschaltet ist, wird nach der Aktivierung der Verbindung im Ordner /media/net auf der Dou2 ein Eintrag duo, also /media/net/duo, erstellt. Über diesen Eintrag kann man dann auf die Duo zugreifen.
Zur Erleichterung der Bedienung legt man sinnvoller Weise für /media/net/duo ein [[Lesezeichen/Bookmark erstellen|Lesezeichen/Bookmark]] und/oder Symlinks/Vernüpfungen Verknüpfungen an.
==Freigabetyp==
==Server IP==
Hier wird die IP-Adrsse Adresse des externen Gerätes eingetragen, im Beispiel 192.168.54.8
==Server Freigabe==
==als Festplattenersatz verwenden==
Falls die Vu+-Box, die man mit dem externen Gerät verbinden will (im Beispiel die Duo2) keine eigene Festplatte besitzt, kann hier eingestellt werden, dass das externe Gerät als Festplattenersatz dienen soll.
==Freigabeoptionen==
=Neue CIFS-Verbindung erstellen=
Wie bereits erwähnt, wird CIFS für eine Verbindung zu einem externen Windows- oder OS X-Gerät oder zu einem anderen Gerät, das nicht über das NFS-Protokoll angesprochen werden kann. Die CIFS-Verbindung erfolgt zu einer bestehenden Freigabe auf dem exteren externen Gerät.
<big>'''Erstellung einer Freigabe auf einem WindwsWindows-PC'''</big>
Nachfolgend wird zunächst die Erstellung einer solchen Freigabe auf einem Windows-PC erläutert.
Auf dem Windows-PC wurde zuvor ein Benutzer "Duo2" angelegt. Dem Benutzer wurde das Passwort "duo2pw" zugewiesen. Standardmäßig ist ein neuer Windowsbenutzer in der Gruppe "Benutzer". Im Beispiel wird der voreingestellten Gruppe "Jeder" Vollzugriff auf die Freigabe gegeben (siehe Bild).
Nach Auswahl "Netzwerkfreigabe hinzufügen" hat man den Freigaben Editor mit Default-Einstellungen. (Bild Freigaben Editor)
Da man keine NFS-, sondern eine CIFS-Verbindung erstellen möchte, geht man zunächst auf "FreigabetyFreigabetyp" und ändert den mit der Taste "Rechts" auf "CIFS Freigabe". Man erhält jetzt gegenüber der NFS-Freigabe zusätzlich die Punkte "Benutzername" und "Passwort".
<gallery perrow="2" widths="480" heights="270" class="right">
==Lokaler Freigabename==
Da eine Verbindung zu einem Windows-Pc PC erstellt werden soll, wird "windows-pcwindowspc" als Name gewählt. Wenn der PC eingeschaltet ist, wird nach der Aktivierung der Verbindung im Ordner /media/net auf der Dou2 ein Eintrag windows-pcwindowspc, also /media/net/windows-pcwindowspc, erstellt. Über diesen Eintrag kann man dann auf den PC zugreifen.
Zur Erleichterung der Bedienung legt man sinnvoller Weise für /media/net/windows-pc windowspc ein [[Lesezeichen/Bookmark erstellen|Lesezeichen/Bookmark]] und/oder Symlinks/Vernüpfungen Verknüpfungen an.
==Freigabetyp==
==Server IP==
Hier wird die IP-Adrsse Adresse des externen Gerätes eingetragen, im Beispiel 192.168.54.121
==Server Freigabe==
==als Festplattenersatz verwenden==
Falls die Vu+-Box, die man mit dem externen Gerät verbinden will (im Beispiel die Duo2) keine eigene Festplatte besitzt, kann hier eingestellt werden, dass das externe Gerät als Festplattenersatz dienen soll.
==Freigabeoptionen==
==Passwort==
Hier wird das dem Benutzer "Duo2" auf dem Windows-PC zugewiesenbe zugewiesene Passwort "duo2pw" eingetragen.
Der Freigabe Manager überträgt die eingegebenen Daten in die Datei /etc/enigma2/automounts.xml.
Beim Booten der Vu+-Box wird anhand dieser Datei überprüft, ob die Geräte, zu denen eine Verbindung hergestellt werden soll, erreichbar sind. Dann wird der jeweilige lokale Freigabename in /media/net eingetragen und die Verbindung wird hergestellt.
Ist ein Gerät nicht erreichbar, z.B. ausgeschaltet, erfolgt für dies Gerät kein Eintrag in /media/net und die Verbindung wird nicht aktiviert. Auch bei einem nachträglichen Einschalten des Gerätes wird die Verbindung nicht aktiviert. Man muss dies manuell über den Freigabe Manager machen, indem man dort die Freigaben-Verwaltung und die inaktive Verbindung aufruft und aktiviert.
Dies Verhalten kann man vermeiden, indem man die Verbindungen mit Hilfe der Datei /etc/auto.network herstellt. Bei einem nachträglichen Einschalten ist die Verbindung ohne weiteres Zutun aktiv.
Das ist allerdings nicht über die Menüoberfläche der Vu+-Box möglich. Man benötigt Zugriff vom PC auf die genannte Datei und muss sie mit einem linux-konformen Editor bearbeiten. Ein Wiki-Beitrag über die genaue Vorgehensweise ist geplant.