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Freigaben-Verwaltung

322 Bytes hinzugefügt, 18:21, 2. Jan. 2021
K
Lokaler Freigabename
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Bei anderen Linux-Geräten wird man in der zugehörigen Dokumentation nachlesen könnekönnen, wie man einen Ordner für einen Zugriff per NFS freigibt.
Da eine Verbindung zu einer Vu+ Solo4k erstellt werden soll, wird hier "Solo4k" als Name gewählt.
 
Erstellt man mehrere Freigaben, muss jede einen eigenen lokalen Freigabenamen erhalten. Lokale Freigabenamen dürfen nicht mehrfach verwendet werden.
==Freigabetyp==
Da eine Verbindung zu einem Windows-PC erstellt werden soll, wird hier "windowspc" als Name gewählt. Wenn der PC eingeschaltet ist, wird nach der Aktivierung der Verbindung im Ordner /media/net auf der Dou2 ein Eintrag windowspc, also /media/net/windowspc, erstellt. Über diesen Eintrag kann man dann auf den PC zugreifen.
 
Erstellt man mehrere Freigaben, muss jede einen eigenen lokalen Freigabenamen erhalten. Lokale Freigabenamen dürfen nicht mehrfach verwendet werden.
Zur Erleichterung der Bedienung legt man sinnvoller Weise für /media/net/windowspc ein [[Lesezeichen/Bookmark erstellen|Lesezeichen/Bookmark]] und/oder Symlinks/Verknüpfungen an.
Falls die Verbindung, insbesondere zu einem NAS, allein mit der Option "rw" nicht hergestellt wird, sollte man es mit der Option "rw,sec=ntlm" oder "rw,sec=ntlmv2" versuchen.
Vu-Boxen verbinden sich untereinander und zu anderen Geräten standardmäßig mit der Samba-Version 1 (SMB1). Diese Version ist sehr unsicher und seit Langem überholt. Microsoft hat aus diesem Grund SMB1 in Windows deaktiviert. Manche Geräte können die optimale Sambaversion miteinander aushandeln, Vu-Boxen können das nicht. Man muss daher, wenn man nicht SMB1 verwenden will oder kann, die Sambaversion in der Freigabeoption angeben. Bei Windows 10 und MacOS Catalina ist das Version 3.02, bei Vu-Boxen untereinander ist es Version 2.0.
Die Freigabeversion lautet dann z.B. "rw,vers=3.02" bzw. "rw,vers=2.0".
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