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→Nachteil des Freigabe Managers
=Nachteil des Freigabe Managers=
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Der Freigabe Manager überträgt die eingegebenen Daten in die Datei /etc/enigma2/automounts.xml.
Beim Booten der Vu+-Box wird anhand dieser Datei überprüft, ob die Geräte, zu denen eine Verbindung hergestellt werden soll, erreichbar sind. Dann wird jeweilige lokale Freigabename in /media/net eingetragen und die Verbindung wird hergestellt.
Ist ein Gerät nicht erreichbar, z.B. ausgeschaltet, erfolgt für dies Gerät kein Eintrag in /media/net und die Verbindung wird nicht aktiviert. Auch bei einem nachträglichen Einschalten des Gerätes wird die Verbindung nicht aktiviert. Man muss dies manuell über den Freigabe Manager machen, indem man dort die Freigaben-Verwaltung und die inaktive Verbindung aufruft und aktiviert.
Dies Verhalten kann man vermeiden, indem man die Verbindungen mit Hilfe der Datei /etc/auto.network herstellt. Bei einem nachträglichen Einschalten ist die Verbindung ohne weiteres Zutun aktiv.
Das ist allerdings nicht über die Menüoberfläche der Vu+-Box möglich. Man benötigt Zugriff vom PC auf die genannte Datei und muss sie mit einem linux-konformen Editor bearbeiten. Ein Wiki-Beitrag über die genaue Vorgehensweise ist geplant.