46
Bearbeitungen
Änderungen
keine Bearbeitungszusammenfassung
===Was ist das MediaPortal ?===
Das MediaPortal ist eine - unter der Programmiersprache ''Python'' entwickelte - Zusatzsoftware ('''[[Plugin]]''') für digitale, auf Linux basierende TV/Radio-Empfangsgeräte ('''''[[DVB]]'''-Receiver/Settopboxen''), auf denen die Benutzeroberfläche Enigma2 ('''[[E2]]''') residiert. Somit läuft es u.a. auf allen neueren unter Dreamboxen, sowie auf VU+ Boxen.Das MediaPortal ist eine Sammlung von Plugin-Modulen, die innerhalb einer - von den Programmierern stets weiterentwickelten - einheitlichen Plugin-Oberfläche laufen. Die internen Plugin-Module geben Inhalte der von Mediatheken von (beispielsweise ARD/ZDF/RTL/N24 usw. ) wieder. Auch Module zu Streaming-Plattformen mit rechtlich nicht eindeutig geklärten Inhalten (hier ''Grauzone'' genannt), sowie Erotik-Angebote verschiedener Anbieter sind hier zwar implementiert. Aber sowohl die GrauzoneGrauzonen- als auch die Erotik-Module sind per Voreinstellung abgeschaltet, und müssen vom User innerhalb eines des PIN-geschützten Setup-Menüs selber freigeschaltet werden, da sich die Programmierer für die von der Verwendung distanzieren möchten, und die Verantwortung der zur Benutzung damit dem User übergeben.Für Erotik-Angebote gibt es zusätzlich noch JugendschutzSchutz-Funktionen. Zum Einen kann man den Aufruf dieser Module jedes Erotik.-Moduls mit einer zusätzlichen PIN-Abfrage schützen, sowie kann man zum Anderen mit einer "Panikfunktion" bei überraschendem Besuch (zB. Kinder, oder Schwiegermutter) das Vorhandensein der Erotik-Module auch mit der ''Info''-Taste im Haupt-Menü ausblenden, bzw. verstecken, sodass niemand von der Existenz weiß.
===Historisches zu Enigma2/Linux===
===Python hält Einzug in Linux basiernde DVB-Receiver===
Als Enigma2 an den Start ging, wurde in Python programmiert. Grund dafür war unter Anderem, dass zuvor zum Compilieren von ausführbaren Dateien für die Receiver, auf dem PC ein Cross-Compiler auf dem PC mit x86-Prozessoren installiert bemüht werden musste, um ausführbare Dateien für die Settopboxen compilieren zu können, die (. Denn auch heute noch) meist , haben die meisten Receiver keine x86-Prozessoren haben. Da die Speicherkapazität der Flash-ROMs - in denen das Betriebssystem Linux und die ganzen Apps und /GUIs reinpassen müssen - im Laufe der Jahre zunahm, dachte man darüber nach, ob man nicht den Compiler direkt in die Box packen kann. Dann bräuchte man beim Programmieren auf dem PC nur noch einen normalen ASCII-Editor benutzen, die Sourcen in die Flash-ROMs der Box hochladen, und die Settopboxen würden sie sich Box würde selber compilieren; Cross-Compiler gespart. Dies kam dann mit Einzug von Hierfür hatte man sich für Pythonentschieden. Sowohl Enigma2, als auch sämtliche Plugins - die unter Enigma2 laufen - sind idR. ebenfalls in Python programmiert. So auch das MediaPortal.
Streaming-Portale können ihre Filme/Clips (meist .mp4 oder .flv) mit unterschiedlichen Streaming-Protokollen anbieten. Das liegt nicht im Einflussbereich des MediaPortals, sondern des Anbieters. Manche bieten ausschlisslich HTTP an, manche ausschliesslich RTMP, und manche beides gleichzeitig (zB. das ZDF kann beides). Die Module des MediaPortals bevorzugen grundsätzlich RTMP, sofern ein Anbieter dieses anbietet. Sollte RTMP nicht angeboten werden, dann bekommt man als MediaPortal-User nicht mit, das im Hintergrund HTTP werkelt...
===Was ist RTMP?===
RTMP ist ein Protokoll zum Streaming von VideoClips. Statt Das Internet besteht nämlich nicht nur aus URLs wie "http://www.irgendwas.de." . Es gibt es auch andere Aufrufe im Internet. ZB. , wie "rtmp://blaaa..." wäre solch einer. Hierbei wird statt HTTP das Protokoll RTMP zwischen Server und Client vereinbart, bevor Daten fließen. Die genaue URL für RTMP ist meist nicht für die Ewigkeitim Klartext in den HTML-Seiten zu entnehmen, kann aber aus diversen, denn zuvor gefilterten Tags im Modul zusammengesetzt werden. Sobald ein Anbieter winziges Detail Seitens des Anbieters geändert wird, kann jene auch mal wechseln, was das im MediaPortal zum Nicht-Funktionieren führtführen. Dann muss man müssen die User auf ein Update im MediaPortal warten.<br>Es gibt aber auch Streaming-Plattformenm die http://www.irgedwas.de/stream.mp4 anbieten. Dann würde ein Inhalt eben via HTTP laufen.
===Was mache ich, wenn ich ist RTMP-Dump einstelle, und es passiert nix?===
===Was ist überhaupt mache ich, wenn ich RTMP-Dumpeinstelle, und es passiert nichts?===
Wenn man RTMP-Dump ist eine Funktioneinstellt, und es passiert nichts, die nur dann wirksam wirdist in den allermeisten Fällen der Grund, wenn folgende Vorraussetzungen gegeben sind:dass ein Portal lediglich HTTP als Protokoll anbietet.<br><br>- RTMP-Dump funktioniert nur bei Usern, die eine Festplatte in ihrem Receiver verbaut haben<br>- RTMP-Dump speichert auf die Festplatte einige Zeit Streaming-Daten eines Streaming-Portal-Anbieters, wenn jeneer auch RTMP-fähig ins MediaPortal einprogrammiert wurde...- RTMP-Dump funktioniert NICHT, bei Streaming-Diensten, die nur HTTP-Streaming anbieten!++
===Woher weiß man als User, dass RTMP-Dumpnicht funktioniert?===
=HTTP-Dump=
=Abrisse bei manchen Streaming-Portalen/Modulen=